Hättste nich jedacht, dasset son Wort jiebt, wa? 😉
Mal im Ernst. Da die meisten Männer laut einer englischen Studie nicht gewöhnt sind, länger als fünf Minuten an sich herumzuspielen, kriegen sie schnell was am Handgelenk, sobald sie anfangen, das Geschäft ernsthafter zu betreiben – aber genau das wollen wir ja in diesem Abschnitt der Praktiken.
Abgesehen davon, dass man jedem Arzt eine Freude damit macht, wenn man ihn in die Ursachen der Schmerzen einweiht, hat man vielleicht einen Job, der sich mit steifen Handgelenken nicht gut erledigen lässt (Ich weiß, wovon ich spreche, glaub mir). Was tun?, fragt Zeus.
Arbeite an deiner Technik:
Wichse nicht nur aus dem Handgelenk heraus, sondern setze die Kraft deiner Schultern ein. Werden auch die steif, hast du es eindeutig übertrieben.
Achte darauf, dass dein Arm beim Wichsen entspannt bleibt. Rubble dazu mal ganz langsam und spüre in ihn von der Schulter bis zum Handgelenk hinein. Welche Muskeln sind angespannt? Und welche sind unnötig angespannt? Welche kannst du loslassen und trotzdem noch wichsen?
Wenn sich bereits Schmerzen eingestellt haben, gibt es nur noch kalte Wickel, entzündungshemmende Creme und Ruhigstellen.
Noch ein Wort zur englischen Studie: Sie hat ergeben, dass der Mann im Durchschnitt nur 59 Mal rubbelt, bevor er kommt. Schwule Männer sind mit 54 Rubblern sogar noch schneller als Heten mit 62 Rubblern.